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Es kann verschiedene Gründe geben, warum ein konvertiertes Bild unscharf erscheint. Diese hängen von der Art und Weise ab, wie das Gerät verwendet wird:

DOWNSCALING EIN BILD
Wenn Sie von einer hohen zu einer niedrigen Auflösung wechseln, erhalten Sie nie die gleiche Bildqualität für die Ausgabe. Dies liegt daran, dass Sie mehrere Pixel in weniger Pixel "quetschen" und somit Informationen verlieren.

Dies gilt insbesondere für die Konvertierung von einem PC-Image in eine Composite-Video- oder S-Video-Verbindung. Diese Signale können ein PC-Image nicht richtig darstellen. Die im Fernsehen sichtbaren Grafiken, die bei näherer Betrachtung klar erscheinen können, erscheinen weich mit ziemlich unscharfen Farben (die Überlagerungsfarben für TV-Sendungen werden sehr sorgfältig ausgewählt, um solche Probleme zu vermeiden).

BILD IM BILD (PIP)
Dies entspricht dem Verkleinern - Sie verlieren Informationen, die im Original vorhanden waren, weil Sie mehr Pixel in weniger Pixel komprimieren.

ANALOGE RGB-RGB-KONVERTIERUNG
Angenommen, Sie verkleinern nicht (siehe oben), führen Sie im Menü Quellen anpassen ein Autoset (Autoset-Funktion) aus. Alternativ können Sie die Option 'Phase' im selben Menü manuell anpassen. Dies hilft dem Analog-Digital-Wandler-Sample in der Mitte jedes Pixels und nicht an den Rändern.

DIGITALE RGB-RGB-KONVERTIERUNG
Digitale Daten sollten keinen Qualitätsverlust erleiden, es sei denn, Sie konvertieren die Bildgröße (z. B. PIP oder DOWNSCALING). Selbst eine Hochskalierung kann jedoch zu unvermeidbaren Artefakten führen.

VERBUND-VIDEO-EINGANG
Diesen Signalen kann es an Bildschärfe mangeln. Wenn Sie sie daher hochskalieren, wird das Bild nur größer und nicht unbedingt klarer. Versuchen Sie, den Regler 'Schärfe' im Menü 'Quellen anpassen' anzupassen.